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Elterntalk: Und wie machst du das mit Kindern, Medien und Corona?

veröffentlicht am 04.04.2022

Pressemitteilung ELTERNTALK Frühjahr 2022

Und wie machst Du das mit Kindern, Medien und Corona? Eltern stellen sich viele Fragen, wenn es um ihre Kinder und deren Mediennutzung geht. Vor Corona, mit Corona und vermutlich auch, wenn die Pandemie hoffentlich bald ein Ende hat. Das Projekt ELTERNTALK begleitet und stärkt Eltern im Umgang mit digitalen Medien in der Familie.

Corona hat das Leben vieler Menschen leider immer noch fest im Griff. Kinder und Jugendliche verbringen mehr Zeit als vor Corona mit digitalen Medien - das zeigen aktuelle Studien. Mütter und Väter sind gefordert und oft wissen sie nicht mehr: Wieviel Medienzeit ist noch „normal“ und wieviel schon „besorgniserregend“? Welche Inhalte, welches digitale Angebot – gerade beim aktuellen Zeitgeschehen – sind für mein Kind geeignet? Wie schaffe ich es, „analoge“ Zeiten einzuführen und/oder umzusetzen? Die Websites von „FLIMMO“ und dem „BAER Bayerischer Erziehungsratgeber“ bieten viele Informationen dazu. Wer sich aber gerne über seine Erfahrungen mit anderen Eltern austauscht, der ist in den moderierten Gesprächsrunden von ELTERNTALK genau richtig. Bei ELTERNTALK stärken sich Eltern gegenseitig und alle bekommen neue Ideen und Impulse für den Erziehungsalltag zuhause. Die Talks können - je nach Pandemie-Lage -sowohl in kleinem Kreis zu Hause oder z.B. im Familienstützpunkt im Bürgerzentrum als auch digital mit ELTERNTALK#online stattfinden. Neugierig geworden? Dann melden Sie sich bei der für Forchheim zuständigen Ansprechpartnerin Frau Katja Franz, 01520-6634202 oder fsp@forchheim-nord.de oder informieren Sie sich unter www.elterntalk.net. In Forchheim steht ein motiviertes Moderatorinnen-Team bereit: Mona Wirth, Jennifer Völlner, Kathrin Hindel und Mariam Osman. Die Talks können in Deutsch und Arabisch stattfinden.

ELTERNTALK ist ein Projekt der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. und wird aus den Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales sowie des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege gefördert.